Wie ist das Verhältnis zwischen Rasterwalze und Plattenrasterzahl?
In der Druckindustrie ist die Rasterwalze eine der Schlüsselkomponenten für die Druckqualität. Ihre Hauptfunktion besteht darin, die Farbmenge durch winzige Maschen auf der Oberfläche zu übertragen und zu kontrollieren. Das Verhältnis zwischen der Rasterzahl der Rasterwalze (Linien pro Zoll, LPI) und der Rasterzahl der Druckplatte beeinflusst die Qualität der Druckprodukte, insbesondere die Farbübertragungseffizienz und die Detailgenauigkeit des Drucks. Daher ist das Verständnis des angemessenen Verhältnisses zwischen der Rasterzahl der Rasterwalze und der Rasterzahl der Druckplatte entscheidend, um den Druckeffekt zu optimieren und die Produktqualität zu verbessern.
In diesem Artikel wird detailliert auf die Beziehung zwischen der Bildschirmanzahl vonRasterwalzeund die Rasteranzahl der Druckplatte, die Berechnungsmethode für das Verhältnis zwischen beiden und deren Auswirkungen auf den Druckprozess. Durch eine eingehende Analyse dieser Probleme können Druckfachleute in der tatsächlichen Produktion eine sinnvollere Geräteauswahl und Prozessanpassungen vornehmen.
Wie groß ist die Rasterweite einer Rasterwalze?
Die Rasterzahl einer Rasterwalze gibt die Anzahl der winzigen Maschen pro Zoll auf der Oberfläche der Rasterwalze an, üblicherweise in LPI (Linien pro Zoll). Je höher die Rasterzahl, desto mehr Maschen sind pro Flächeneinheit verteilt und desto kleiner sind die Maschen; je niedriger die Rasterzahl, desto größer sind die Maschen und desto größer ist die Tintenspeicherkapazität. Die Hauptfunktion der Rasterwalze besteht darin, die Farbübertragungsmenge zu steuern. Daher muss die Rasterzahl entsprechend den unterschiedlichen Druckanforderungen gewählt werden.
Rasterwalzen mit geringerer Rasterzahl eignen sich generell für den Grobdruck, beispielsweise im Verpackungsdruck oder im großflächigen Farbblockdruck, da hierfür eine größere Farbmenge benötigt wird. Rasterwalzen mit höherer Rasterzahl eignen sich für den detailreichen Druck mit hohen Farbanforderungen, beispielsweise bei Etiketten, Zeitungen und Zeitschriften, da hier eine anspruchsvollere Farbkontrolle erforderlich ist.
Wie hoch ist die Rasterweite einer Druckplatte?
Die Rasterzahl einer Druckplatte gibt die Anzahl der Punkte pro Zoll des gedruckten Bildes an, auch in LPI (Linien pro Zoll). Sie beeinflusst direkt die Auflösung des Bildes und die Klarheit des Druckprodukts. Je höher die Rasterzahl, desto detailreicher das Bild, desto höher sind jedoch die Anforderungen an die Druckausrüstung. Je niedriger die Rasterzahl, desto geringer kann die Feinheit des gedruckten Bildes sein, dafür lassen sich große Flächen mit Farbblöcken oder einfachen Mustern besser verarbeiten.
Bei Druckverfahren wie Flexodruck, Tiefdruck und Offsetdruck hat die Rasterweite der Druckplatte einen wichtigen Einfluss auf die Farbwiedergabe, Klarheit und Schichtung des fertigen Druckprodukts. Daher muss die Wahl der Rasterweite der Druckplatte in der Produktion an die spezifischen Anforderungen des Druckprodukts angepasst werden. Dabei müssen nicht nur die Bilddetails sichergestellt, sondern auch die Transmissionskapazität der Tinte berücksichtigt werden.
Wie ist das Verhältnis der Rasterweite der Rasterwalze zur Rasterweite der Druckplatte?
Im Druckprozess beeinflusst das Verhältnis zwischen Rasterweite der Rasterwalze und Rasterweite der Druckplatte direkt die Übertragungseffizienz der Farbe und die Qualität des Druckprodukts. Üblicherweise wird dieses Verhältnis durch Erfahrungswerte und Industriestandards bestimmt. Als Faustregel gilt: Die Rasterweite der Rasterwalze sollte das 4- bis 6-fache der Rasterweite der Druckplatte betragen.
Die Grundlage dieses Verhältnisses ist:
1. Tintenkontrolle:Ist die Rasterzahl der Rasterwalze zu niedrig, speichert die relativ große Maschenweite zu viel Farbe. Dadurch lässt sich die Farbe beim Übertragen auf die Druckplatte nicht präzise steuern, was die Klarheit und Detailgenauigkeit des Druckprodukts beeinträchtigt. Ist die Rasterzahl der Rasterwalze hingegen zu hoch und die Maschenweite zu klein, reicht die Farbspeicher- und -übertragungskapazität nicht aus. Das Druckprodukt ist dadurch möglicherweise nicht farbsatt oder das Bild unscharf. Daher trägt ein Verhältnis von 4 bis 6 dazu bei, ein Gleichgewicht zwischen Farbspeicherung und -übertragung zu erreichen.
2. Druckeffekt:Eine hohe Rasterzahl der Druckplatte erfordert eine präzisere Farbkontrolle für das Druckbild. Daher ist es wichtig, eine Rasterwalze mit hoher Rasterzahl zu wählen, die zur Feinheit der Druckplatte passt, um eine gleichmäßige und präzise Farbübertragung auf jeden Punkt der Druckplatte zu gewährleisten. Bei einer niedrigen Rasterzahl der Druckplatte empfiehlt sich eine Rasterwalze mit niedrigerer Rasterzahl, die mehr Farbe liefert und den Druckeffekt großflächiger Farbblöcke oder einfacher Grafiken gewährleistet.
Praktische Anwendung spezifischer Verhältnisse
Im realen Druck beeinflussen unterschiedliche Druckarten und Produktanforderungen die Wahl der Rasterzahl von Rasterwalzen und Platten. Im Folgenden sind einige gängige Rasterzahlen aufgeführt:
1. Großflächiger Farbblockdruck
Für großflächigen Farbblockdruck oder Bilder, die eine geringere Auflösung erfordern (z. B. Außenwerbung, Verpackungskartons usw.), ist die Rasterweite der Platte üblicherweise niedrig (60–100 LPI). In diesem Fall kann die Rasterweite der Rasterwalze relativ niedrig gewählt werden, z. B. 200–400 LPI. Diese Druckart erfordert viel Farbe, und die Rasterwalze mit niedriger Rasterweite ermöglicht eine ausreichende Farbübertragung, um eine gleichmäßige Deckung der Farbblöcke zu gewährleisten.
Verhältnisempfehlung: Die Rasterweite der Rasterwalze beträgt etwa das 3- bis 5-fache der Rasterweite der Platte.
2. Drucken mit mittlerer Auflösung
Bei Druckerzeugnissen mit mittleren Auflösungsanforderungen, wie z. B. Zeitschriften, Broschüren, Etiketten usw., beträgt die Rasterweite der Platte üblicherweise 100–150 LPI. In diesem Fall kann die Wahl einer Rasterwalze mit 400–600 LPI eine gleichmäßige Farbübertragung gewährleisten und gleichzeitig die Details gewährleisten, wodurch das Problem von zu viel oder zu wenig Farbe vermieden wird.
Verhältnisempfehlung: Die Rasterweite der Rasterwalze beträgt etwa das 4- bis 6-fache der Rasterweite der Druckplatte.
3. Hochauflösender Druck
Für hochauflösende Druckprodukte wie hochwertige Werbebroschüren, edle Verpackungen usw. ist die Rasterweite der Druckplatte üblicherweise höher (150–300 LPI). Diese Druckart erfordert eine extrem hohe Präzision der Rasterwalze, um eine präzise Steuerung und gleichmäßige Verteilung der Tinte zu gewährleisten. Daher sollte die Rasterweite der Rasterwalze über 600 LPI oder sogar bis zu 1000 LPI liegen, um den hohen Auflösungsanforderungen der Druckplatte gerecht zu werden.
Verhältnisempfehlung: Die Rasterweite der Rasterwalze beträgt etwa das 5- bis 6-fache der Rasterweite der Druckplatte.
4. Spezialverfahrensdruck
Bei einigen speziellen Druckverfahren, wie Flexodruck und Tiefdruck, kann Mehrfarbendruck oder die Verwendung von Spezialfarben (z. B. Metallicfarben, Leuchtfarben usw.) erforderlich sein. Das Verhältnis der Rasterwalze zur Rasterweite der Druckplatte muss dabei an die spezifischen Prozessanforderungen angepasst werden. Um die Übertragung dieser Spezialfarben zu gewährleisten, kann das Rasterweitenverhältnis leicht abweichen.
Wie wählt man das richtige Bildschirmanzahlverhältnis?
In der Druckproduktion ist die Wahl des richtigenRasterwalzeBei der Rasterzahl der Druckplatte müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, darunter die Feinheit des Druckbildes, die Viskosität der Tinte, die Leistung der Druckmaschine und der Verwendungszweck des Druckprodukts. Die folgenden Vorschläge können Druckfachleuten helfen, eine bessere Wahl zu treffen:
1. Druckanforderungen:Zunächst sollten Zweck und Anforderungen des Druckprodukts geklärt werden. Bei feinem Bilddruck sollte ein höheres Rasterverhältnis gewählt werden, bei großflächigem Farbblockdruck ein niedrigeres.
2. Geräteleistung:Verschiedene Druckgeräte stellen unterschiedliche Anforderungen an die Farbübertragung und die Auswahl der Rasterwalze. Bei der Auswahl des Rastermaßes muss die tatsächliche Situation des Geräts berücksichtigt werden, um den besten Druckeffekt zu erzielen.
3. Tinteneigenschaften:Verschiedene Tintentypen haben unterschiedliche Viskositäten und Fließfähigkeiten. Bei der Wahl des Rastermaßes sollten die Eigenschaften der Tinte berücksichtigt werden. Hochviskose Tinten erfordern möglicherweise niedrigere Rastermaße, während niedrigviskose Tinten für Rasterwalzen mit höheren Rastermaßen geeignet sind.
4. Erfahrung und Tests:Obwohl es in der Branche viele Faustregeln für Rasterzahlen gibt, müssen Druckeffekte in der Produktion oft durch kontinuierliche Tests und Anpassungen optimiert werden. Daher wird Druckereien empfohlen, die Eignung der Rasterzahlen während der Produktion durch Tests in kleinen Chargen zu überprüfen.
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